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Hauterkrankungen

 

Bioturm® hilft der Haut beim Heilen!

Eine spezielle Zivilisationskrankheit zit immer größere Kreise


Die Haut schützt den Menschen vor äußeren Einflüssen. Sichtbare Hauterkrankungen belasten nicht nur den Körper, sondern auch die Befindlichkeit ds Betroffenen. Auch um chronischen Problemen vorzubeugen ist es daher wichtig, eine Hautentzündung zu behandeln und schnellstmöglich auszuheilen.

Dermatitis ist eine Entzündung der haut, die in akute, subakute und chronische Dermatitis unterschieden wird. Die entsprechende Dermatitis-Form wird mseist nach den auslösenden Faktoren benannt ( z. B. Kontakt-, atopische, oder seborrhische Dermatitis). Die Diagnose erfolgt beim Arzt. Bei der Behandlung muss die haut durch eine gute Hautpflege gescheidig gehalten werden, denn reißt die Haut ein, können entzündliche Bakterien eindringen. Alle Infektionen der Haut sollten mitbehandelt werden, da die Ursache einer Dermatitis an einer anderen Köperstelle liegen kann.

 

Ekzem ist eine Form der Dermatitis, eine nicht ansteckende Entzündung der Haut, häufig verbunden mit Juckreiz.Die Begriffe Ekzem und Dermatitis werden häufig synonym verwendet. Die Ursachen können sein: Allergisch Reaktionen auf Metalle z.B. Nickel (Kontaktallergie) oder toxische Reaktionen auf Chemikalien oder innerkliche Reaktionen (z.B. bakterielle Infektionen). Letztes wird bei Neurodermitis (=endogenes Ekzem) vermutet, aber auch bakterielle Infektionen oder Fehlfunktionen der Hautdrüsen.


Neurodermitits ist eine Form der endogenen Ekzeme, die entweder großflächig oder in begrenzten Arealen auftritt. Sie beginnt meist im frühen Kindesalter oder bessert sich bis zum Erwachsenenalter. Im Säuglingsalter ist häufig der Kopf betroffen, später eher Arme bis zur Ellenbeuge oder Unterschenkel bis zur Kniekehle. Akute Phasen wechseln mit erscheinungsfreien Zeiträumen ab, in denen die meist sehr trockene Haut das Hauptproblem darstellt. Im Chronischen Verlauf kommt es in den betroffenen Hautarealen zu einer Vergröberung der Hautstruktur. Haut und Schleimhäute sind meist vererbt überempfindlich. Der niedrige Wasser- und Fettgehalt führt zu sehr trockener, Schuppender Haut und starkem Juckreiz. Es besteht eine Überempfindlichkeit gegen chemische, physikalische und mechanische Reize, gengen Hautinfektionen und eine erhöte Reaktion auf psychische Faktoren (Stress). Die Haut muss regelmäßig mit Lipiden und Feuchtigkeit versorgt werden, damit die schubfreien Phasen auf Dauer verlängert werden und der Juckreiz verschwindet.

 

Im akuten Stadium kommt es zu Rötungen der Haut, Schuppung, Bläschen- oder Knötchenbildung, meist verbunden mit quälendem Juckreiz. Dann muss vor allem die Entzündung behandelt werden. Um langfristig Besserung des Zustandes zu erreichen, ist es wichtig die Hauptausläser eines Schubes zu erkennen und konsequent zu vermeiden. Gleichzeitig muss die Haut regelmäßig und intensiv gepflegt werden.

BIOTURM® bieteteine Reihe von Produkten, die speziell auf die therapiebegleidende Pflege bei Neurodermitits abgestimm sind. Die Kombination des speziellen Lacto-Intensiv Wirkkomplexes aus natürlichen fermentierter Biomolke mit hochwertigen pflanzlichen Ölen zunmeist aus kontrolliert biologischem Anbau und verschiedenen modernen wissenschaftlich bestätigten Wirkstoffen verleihen den BIOTURM® Produkten die regenerative Kraft.

 

Weitere Tipps:

Zusätzliche können Neurodermitiker auch in weiteren Lebensbereichen Gutes für die Haut tun:

Ernährung:

Biologische, verollwertige Ernährung (Verzicht auf : weißen Zucker, tierisches Eiweiß, Alkohol, Nikotin und Kaffee sowie Lebensmittelzusätzte, Farbstoffe, Glutamat und Konservierungsmittel). Eine Darmsanierung zur Stärkung des Immunsystems. Entschlackende Kräutereemischungen, die Schadstoffe aus dem Körper spülen.

Bekleidung:

Natürliche Stoffe wie Baumwolle, Leinen oder Seide bevorzugen, synthetische Stoffe meiden (Ausnahme: beim Sport).

Milde biologische Waschmittel ohne Weichspüler verwenden.

Seelisches Gleichgewicht:

Zur Ruhe kommen, Stressvereidung ist wichtig gegen den Ausbruch eines Schubes.