Mineralsalze helfen dem Körper, sich selbst zu helfen. Sie sind lebenswichtig und müssen als „essentielle“ Nahrungsbestandteile (ebenso wie die Vitamine) ständig neu zugeführt werden. Beim Fehlen oder Mangel dieser Substanzen kann es früher oder später zu Störungen des Organismus kommen. So ist der Begriff des Kalk-, Kalium- oder Eisenmangels heute allgemein bekannt. Schon Virchow wußte: „Die Krankheit des Körpers ist die Krankheit der Zelle“. Dieser Lehrsatz wurde zum Fundament der biochemischen Heilweise des Dr. Schüßler. Er folgerte daraus, daß jede durch Verlust bestimmter Mineralsalze hervorgerufene Krankheit durch die Zufuhr eben dieser Mineralsalze geheilt werden kann. Aus der Homöopathie weiß man, daß die Mineralstoffe potenziert – also stark verdünnt – sein müssen, um Schäden zu verhüten und für die Körperzellen aufnahmefähig zu werden. Nach diesen Grundsätzen verwendet man Mineralsalze, die für den menschlichen Organismus lebenswichtig sind und somit die natürlichen Funktionen positiv beeinflussen und seine Widerstandskraft erhöhen.